Der Baumwipfelpfad als Ausflugsziel
Die Baumkronenpfade bieten ein ganzes Kaleidoskop von neuen Eindrücken. Spaziergänge, Naturbeobachtungen, Ansichten und Einsichten sind nur einige wenige Beispiele für die eigenen gesammelten Erfahrungen. Hier stellen wir einige besonders schöne Pfade in die Bäume vor.
Brandschutz im Baum- und Stelzenhaus
Im ganzen Bundesgebiet gibt es im Durchschnitt circa 500 Brände und Explosionen pro Tag. Im Baumhaus abgehoben vom Erdboden sollte dem vorbeugenden Brandschutz ein besonderes Augenmerk gewidmet werden.
Der Mythos vom keltischen Baumkreis
Die Kelten waren den Mächten der Natur und ihrem Aberglauben ausgeliefert. Entsprechend wurden bestimmten Umweltereignissen wie der Sonnenwende oder den Zeitgleichen mit bestimmten Ritualen begegnet. Diese Bräuche haben eine lange Tradition, denn mit dem Erscheinen der Kelten in Mitteleuropa drang der heidnische Glaube tief in das Bewusstsein der europäischen Bevölkerung ein.
Frankfurter Botschaft im Westhafen
Der Frankfurter Westhafen bringt ein wenig Flair in die Börsenstadt, der wie der Potsdamer Platz von Frankfurt zentral gelegen ist und um die Jahrtausendwende neu bebaut wurde, sehr exklusiv für Bewohner und eine Augenweide für Touristen. Das exklusive Ambiente birgt Vor- und Nachteile für den Standort.
Bäume als stumme Zeitzeugen
Die beiden Fotografen Diane Cook und Len Jenshel haben 59 Bäume für ihren neuen Bildband „Das Wissen der Bäume“ zwei Jahre lang weltweit besucht und fotografiert. Vorab erfolgte über mehrere Monate eine intensive Recherche nach außergewöhnlichen Bäumen und ihrer Bedeutung im Austausch mit Fachleuten. Im Fokus der Auswahl standen kulturell und historisch bedeutsame Bäume.
Lifeguard Stations – Basis der Rettungsschwimmer
Lifeguard stations oder auf deutsch gesagt, Hütten der Rettungsschwimmer gibt es an vielen Stränden. Und so einige von ihnen sind viel mehr als rein zweckmäßige Hütten – mit ihrem farbenfrohen Aussehen ziehendie lifeguard huts am Strand von Miami die Blicke von Touristen und
Einheimischen auf sich.
Hutewälder – Neubelebung der extensiven Viehhaltung
Hutewälder (auch Hudewälder genannt) sind Wälder, in denen große pflanzenfressende Haustiere, meist Schweine, Hausrinder oder Pferde weiden. Der Begriff leitet sich von Vieh hüten ab. Bei dieser Art der Haltung wurde und wird das Vieh in den Wald getrieben, wo es sich hauptsächlich von Baumfrüchten z. B. Eicheln, Bucheckern, von Pilzen, Wildkräutern oder jungen Bäumen ernährte. Die extensive Nutzung ist eine Wiederaufnahme von traditionellen Haltungsformen im Bereich der Viehhaltung in der Landwirtschaft.
Chillen in der Lullio Hängematte
Chillen ist im Trend bei Jugendlichen und Erwachsenen. Mit einem Hängezelt ist das zu Hause an einem Balken oder direkt in der Natur möglich: am besten an einem tragfähigen Ast an einem schönen Ort. Der Hersteller Cacoonworld hat das Portfolio erweitert um eine offene Version „Lullio“, es ist quasi eine runde Hängematte mit einem offenen Rundumblick.
Cabins – Wohnen in der Natur
Stilvoll im Einklang mit der Natur leben: In einem umfangreichen Bildband hat der Taschen-Verlag einen Überblick zur Architektur von Hütten in der Natur herausgebracht. Eine Quelle für Idealisten mit dem Wunsch nach dem Einklang von Wohnen und Umwelt.
GraviPlant
Graviplant ist ein höchst interessantes Projekt mit dem Potential, die Fassaden in den Großstädten umfassend zu begrünen. Im Dialog mit Frau Dr. Alina Schick werfen wir einen Blick auf dieses Projekt.
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